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Landesschützenkönige
Alles fing 1995 an. In Reichenbach schoss Madlen Scheider den ersten Landesschützenkönig des Sächsischen Schützenbundes für unseren Verein aus. Schaut ein jeder auf die Aufstellung der bis zum heutigen Zeitpunkt erreichten Titel ist das schon Wahnsinn. Den Titel zu gewinnen, ist unaussprechlich schwer, denn im Gegensatz zu den Wettkämpfen und Meisterschaften zählt beim Königsschießen nur der beste Schuss der über eine sogenannte Ringlesemaschine auf Tausendstel genau ausgemessen wird. Der Schütze mit der geringsten Abweichung vom Zentrum wird Landesschützenkönig / in. "In den Standartwettkämpfen im Luftdruckbereich auf 10 Meter gibt es Probeschüsse in unbegrenzter Anzahl bevor die Wertungsschüsse abgegeben werden. Wichtig ist nur, dass ich diesem Fall die Wettkampfzeit nicht überschritten wird, weil die Probe natürlich mit in dieser Zeit liegt.
Das Königsschießen hat da eigene Gesetze 20 Schuss ohne Probe in 30 Minuten. Mann kennt die Schützenstände nicht und jagt der absoluten 10 hinterher. Für uns persönlich das schwerste Schießen, denn auch wenn die 10,9 getroffen wurde, gibt die elektronische Auswertung den ausschlagebene Punkt. Weiterhin ist die psychische Anspannung höher als in jeden anderen Wettkampf, denn mit jedem abgegeben Schuss schwinden die Chancen. Das weitere Handeln in diesem Wettbewerb, wird aus Erfahrungen heraus entscheiden wie die Dioptereinstellung. Denn wie sagen alle teilnehmenden Schützen am Königsschießen "Wir haben 19 Probeschüsse und einer muss sitzen". Und vor allem braucht man auch ein wenig Glück. Das Glück war uns, wenn wir Schützen nach der bestandenen Qualifikation im Schützenkreis zum Landeskönigschießen fuhren oft auf unserer Seite. Es gibt da auch den Thomas Schlicht der zum Landeskönigschießen in Oschatz nur ein Schuss abgegeben hat und sich mit den Worten bei der Standaufsicht abgemeldet hat: „Besser krieg ich es heute nicht hin" – und es passte zum Schluss zum Gesamttitel. Beim Bundeskönigschießen waren wir meistens unter den ersten 10. Hier fehlt uns noch der Titel. Aber wir bleiben dran. Die für uns als Verein so unbegreifliche erfolgreiche Sammlung dieser Königstitel erfüllt uns wirklich mit Stolz. Kein Schützenverein aus Sachsen kann die Bilanz der Hoyerswerdaer brechen was das Königschießen angeht. So gelangten wir zu dem ehrfürchtigen Ruf
„Die Königsmacher aus Hoyerswerda".
Landesschützenkönigin des SSB |
2022 |
Madlen Mikwauschk |
Teiler 31,36 |
Schützenkönigin des SSB |
2022 |
Madlen Mikwauschk |
Teiler 31,36 |
Landesschützenkönig des SSB |
2010 |
Thomas Schlicht |
Teiler 16,0 |
Schützenkönig des SSB |
2010 |
Thomas Schlicht |
Teiler 16,0 |
Landesschützenkönig des SSB |
2008 |
Thomas Schlicht |
Teiler 29,6 |
Schützenkönig des SSB |
2008 |
Thomas Schlicht |
Teiler 16,0 |
Schützenkönig des SSB |
2006 |
Matthias Fricke |
Teiler 12,3 |
Schützenkönig des SSB |
2005 |
Matthias Fricke |
Teiler 34,0 |
Schützenkönig des SSB |
2004 |
Thomas Schlicht |
Teiler 39,9 |
Schützenkönig des SSB |
2003 |
Thomas Schlicht |
Teiler 90,0 |
Schützenkönig des SSB |
2002 |
Thomas Schlicht |
Teiler 45,4 |
Jungschützenkönig SSB |
2000 |
Jörg Neubecker |
Teiler 84,4 |
Jungschützenkönig SSB |
1999 |
Robert Krüger |
Teiler 55,0 |
Landesschützenkönig des SSB |
1998 |
Matthias Fricke |
Teiler 33,3 |
Schützenkönig des SSB |
1998 |
Matthias Fricke |
Teiler 33,3 |
Jungschützenkönig SSB |
1998 |
Jörg Neubecker |
Teiler 33,4 |
Landesschützenkönig des SSB |
1996 |
Veit Grauert |
Teiler 8,0 |
Jungschützenkönig SSB |
1996 |
Veit Grauert |
Teiler 8,0 |
Landesschützenkönig des SSB |
1995 |
Madlen Scheider |
Teiler 14,0 |
Jungschützenkönig SSB |
1995 |
Madlen Scheider |
Teiler 14,0 |